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Restschnee im Graben und das polnisches Kraftwerk im kaltenSonnenschein |
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Hier unsere Lieblingspiste nach einem kleinen Februarsturm. |
All dieser Regen, Matsch und Sturm die Tage zuvor - das war gar kein Hundewetter. Zumindest nicht für meine Hunde. Da steht der kleine Ex-Ukrainer Filip in der Haustür und will keinen Schritt vor selbige. Er "hält" an. Schon ab 18 Uhr abends, wenn man ihn nicht autoritär an der Leine zum Pissen zwangsrausführt. Dafür drückt ihm dann die Blase frühmorgends. Und ich muss wegen ihm schon nach sechs Uhr schlaftrunken vor die Tür wanken. Kumpeline Daja ist anders gestrickt. Sie hirscht bei dem (was nur Leute ohne Hunde ein Hundewetter nennen) kurz vor die Tür. Einmal hinhocken zum Pieseln und dann schnell wieder ab in die Stube. Wer länger draußen ist, muss nämlich Frauchens fluchende Abrubbelei mit Handtüchern erdulden.
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Während Frauchen sich fragt, wie oft man bei richtigem Scheißwetter Hunde zum Gassi außer Haus schleppen muss, erwarten die zwei eher alternative Beschäftigungsangebote. |
Aber wie immer im Leben: Es kommen auch wieder bessere Zeiten. Mit Sonnenschein. Ohne Matsch und ohne den fiesen böhmischen Ostwind. Und schon ist wieder richtiges Hundewetter!!!
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