Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Juni, 2023 angezeigt.

Das Cockerdoppel im Spreewald

Rast mit den Freundinnen und Cockern an der Straupitzer Mühle V or dem kurzen Urlaub habe ich meinen Freundinnen klar angesagt: Jeder darf nur eine kleine Reisetasche und seine Badesachen einpacken. Schließlich reisen wir in einem Kleinwagen. Und wir fahren nicht in die Taiga, sondern  nur paar Tage zu Freunden in den ( http://www.spreewald-fewo4two.de)  Spreewald. Aber natürlich lief es wie immer: Meine Nachbarin als einzig richtige Wandersfrau unseres Trios kam - wie immer - als einzige mit Rucksack und kleinem Badebeutel aus. Meine Freundin sorgte sich - wie immer - um unser aller Wohlergehen und packte zusätzlich Lebensmittel, Getränke und Küchenrollen ein. Ich hingegen stapelte  noch einen Berg Hundedecken, Schüsseln und das Spezialfutter ein. Dazu die unterwegs-Trinkflaschen für Hunde, Ersatzleinen, eine homoöpathische Tierapotheke usw.   Wundersamer Weise passte wieder alles wieder irgendwie ins betagte Auto. Und ja - wieder war einiges zuviel an Bord.  Aber ein ganz wichtiges T

Eine etwas andere Urlaubsvorbereitung

D erzeit  sind wunderschöne Bilder  in der fb-Cockergruppe zu sehen. Fröhliche Hunde am Meer, in den Bergen, in Itailien, Kroatien usw. Für die meisten Hunde ist es sowieso selbstverständlich, mit ihrer Familie gemeinsam in den Urlaub zu fahren. Das gilt auch für meine Cockerine Darja. Aber erst jetzt ist klar, das wir auch mit dem neuen Filip reisen werden können. Als das Kerlchen fast blind und taub vor zehn Monaten via Rumänien und Tschechien aus der ostukrainischen Kampfzone kam, da hatte er schon einige Besonderheiten.  Mit Hundefreundin Renate haben wir Filip  irgendwo vor Prag abgeholt.  Filip tigerte etwa eine halbe Stunde vor Futterzeit wie ein Zootier unaufhaltsam kreiselnd zwischen Stube und Flur umher. In fremder Umgebung fand er weder bei Gassi-Gängen noch Besuchen Ruhe. Er wollte nie mehr in  geschlossene Transportboxen klettern. Und lange noch ging seine Welt unter, sobald ich außerhalb des Grundstücks mal nicht mehr da war.  Er brauchte Routinen wie immer gleiche Wege,