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Posts mit dem Label "Lektionen" werden angezeigt.

Unser Übungsplatz? Der ist überall

Neulich haben wir Dienstagsfrauen uns - berechtigt -  Mecker von einem Anwohner eingefangen. Denn das "Gruppensitzen" unserer Wuffs für dieses Fotos fand auf dem dörflichem Spielplatz statt.  Und jetzt alle bis zum Einzelabruf  und fürs Foto sitzen bleiben!!  Und bei der Gelegenheit gleich noch mal Slalom mit einem Hund um all die  anderen herum.  Also nicht, dass ihr jetzt denkt, wir seien die perfekten Hundeleute. In dieser schönen Sendung  würden z.B. wir nie als vom Trainer ausgewählte Frauchen vom Platz gehen. Und in Hundesportvereinen immer nur als zahlende Kuschelweiber zwischen den richtigen Hundesportlern mitlaufen.  Aber einen Hundesportplatz (als Umzäunung und für erste Anleitungen) -  den braucht es nur am Anfang. Ist einmal klar, wer das Sagen hat und sitzen grundlegende Basisübungen, dann kann jeder Ort zum Übungsplatz werden. Zum Beispiel deine Parkplatzbegrenzung im Urlaubsquartier, über die Bruno springt...

Wie viel Hunde schafft ein Mensch?

Ein zweiter Hund wär schön Findet ihr auch, dass euer Hund daheim manchmal  bissl depressiv wirkt, wenn ihr für lange Zeit aus dem Haus geht? Habt ihr auch schon gedacht, dem Kleinen ginge es doch viel besser, wenn er einen Kumpel zum Spielen bekäme? Dann könnten die beiden miteinander spielen und man muss sich selbst nicht ganz so viel mit Hund beschäftigen. Am besten - fürs gute Gewissen - einen aus dem Tierheim oder von einer der Organisationen, die Wuffs aus Spanien, Rumänien oder Slowenien vor der Tötung einsammelt und teuer weiter an uns verkauft und via Sammeltransport bis zur Haustür bringt? Wir sind dann die Guten!! Natürlich finden Hunde Kumpels beim Treff oder besuchsweise toll, aber ein Rudelleben bringt noch andere Herausforderungen.  Drei Hunde sind aber zuviel für einen Menschen!! Selbst wenn der ein Grundstück hat und/oder nicht tagsüber arbeiten geht. In diese Richtung habe ich neulich mit Hundefreundin Margit argumentiert. Ausgangspunkt waren ihr Gi...

Aufstellen - es ist Futterzeit

Jeden Abend fühle ich mich wie ein Tierpfleger in der Futterküche eines Zoos. Ich verteile dann wahl- und wechselweise Haferflocken und Eigelb, Joghurt und Schwarzkümmelöl u.a. in drei Schüsseln. Nicht etwa wie mit der Gießkanne, sondern genau nach Alter, Größe, Befinden, Fellzustand und bisheriger Bewegung bemessen. Klingt komplizierter als es ist. Damit ist nur gemeint, dass immer auch das Auge des Besitzers mitfüttert. Unter diesen Luxuszutaten befindet sich immer eine mehr oder eben weniger große Handvoll gutes Trockenfutter, darauf mal ein paar mehr oder weniger günstig erhaschte Hähnchenherzen aus dem Supermarkt, Rindfleischreste vom hiesigen Fleischer Martin oder wenigstens ein Löffelchen Quark.  Es ist serviert für die beiden Damen und den halben Herrn.  Eine Stunde vor der üblichen Futterzeit bezieht der graue Brummelbruno Position im vorderen Flur. Unter oder auf der Bank. Von da aus verfolgt er meine Gänge ins Bad oder die obere Etage. Mit so einem intensive...