Sobald 30 Grad im Schatten angedroht werden, verlege ich die tägliche Morgenrunde gern in Gewässerernähe und auf die zeitigen Morgenstunden. Unser liebster Zielort ist der Olbersdorfer See, von dem ich ja schon an anderer Stelle geschwärmt habe. Denn das Südufer gehört morgens den überwiegend nackt sonnenden Frühaufstehern und den Hundeleuten.
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Heute haben wir die beiden Cockerdamen (rechts) mit ihrem Frauchen am See kennen gelernt. |
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Bitte mal aufstellen zum Gruppenfoto. Wann findet man schon
mal vier englische Cocker auf einem Fleck. |
Und wie sich heraus stellte, ist die Welt der Hundeleute sehr klein. Denn die nette junge Frau fragte plötzlich, ist das etwa der Bruno? Sie hatte meinen Brummelbruno bei der Vorbesitzerin in einer ganz anderen Stadt kennen gelernt - und ihn obwohl er nass gelockt vor dem Wasser hockte - nach vielen Jahren wieder erkannt. Außerdem kommt man schnell über Tierärzte, Reiterhöfe und natürlich die leidige Jagdleidenschaft der kleinen Stöberhunde ins Gespräch. austauschen. Wir hatten mit dem Rudelverhalten und den oft Interaktionen unserer Hunde nach der Anschaffung des Zweitcockers
weitere spannende Gesprächsthemen.
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Allerdings durfte dem Regiestuhl mit der Brotdose oder dem hier
nicht sichtbaren Rucksack kein anderer Vierbeiner zu nahe kommen. |
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Schaut mal auf das Wasser vor den Hunden. So klar,
dass man zumindest am Morgen noch aus 1.50 Metern
den Grund und umherflitzende Fische sehen kann. |
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