Dieses Foto, es ging mir ins Herz. (Foto: Shelter Friend Ukraine) Heute ist der 21. August. Noch sechs Tage. Dann kommt Filip. Blind und nicht mehr jung. Ein Cocker aus dem ostukrainischen Kriegsgebiet. Hatte ich in diesem Blog schon mal erwähnt, dass ich als Oma nach dem Brummelbruno keinen zweiten Hund mehr will? Und dass ich gegen das Herankarren aller möglichen Hunde aus ganz Europa bin? Was diese Überzeugungen angeht: der kleine Cockermann ist schon auf halber Strecke. Er musste noch Chipen, Impfungen und Quarantäne durchstehen. Insgesamt liegen 2000 Kilometer zwischen seiner ehemaligen Heimat und mir. Auf den Filip hat mich die Patricia aus der FB-Cocker Spaniel-Gruppe gestupst. Sie hatte Anfang Juli sein Foto und die Adoptionsbitte eingestellt. Nur ganz kurz, dann wurde es gelöscht. Aber mir reichte schon der allererste Blick auf dieses Kerlchen. Nicht nur, weil ein Tierheim, das sich um hunderte verlassene und verletzte Tiere in ei...
Über meine Heimat Oberlausitz und Rentnerleben mit Jagdhund